Ein Mehrgenerationenhaus bauen!

Die Vor- und Nachteile

Vor 150 Jahren war das Mehrgenerationenhaus überall zu finden. Heute findet man sie meist in ländlichen Gegenden. Traditionell leben in einem solchen Haus zwei Parteien. Meistens sind es die Großeltern und die Eltern mit den Kindern. Viele Familien entscheiden sich heute bewusst für diese Art des Wohn- und Lebensstils, da er viele Vorteile mit sich bringt. In einem Mehrgenerationenhaus unterstützen sich alle gegenseitig. Die Großeltern bzw. die älteren Bewohner können zum Beispiel auf die Kinder aufpassen. Im Gegenzug erledigen die jüngeren Bewohner den Einkauf oder die Hausarbeit. Die Kinder im Haushalt lernen so von Anfang an für andere da zu sein und wie wichtig die gegenseitige Unterstützung ist. Zwar steht das Zusammenleben von Alt und Jung im Vordergrund, jedoch sollten Bauherren-Familien auf ausreichend Platz für Privatsphäre achten, wenn sie ein Mehrgenerationenhaus bauen. Es gibt abgegrenzte Bereiche und Gemeinschaftszimmer. Einerseits hat der generationenübergreifende Lebensstil viele soziale und finanzielle Vorteile andererseits bringt er aber auch Einschränkungen mit sich. Obwohl beim Bau auf private Bereiche eingegangen wird, so büßen die Bewohner dennoch einen Teil ihrer Privatsphäre ein. Diese Tatsache sollte allen Beteiligten vor dem Bau und dem Einzug klar sein. Wichtig für ein harmonisches Zusammenleben sind zudem klare Regeln und Absprachen. Mit den Rötzer-Experten an Ihrer Seite können Sie Ihr ganz persönliches Mehrgenerationenhaus bauen. Mit unseren verschiedenen Haustypen lassen sich aber nicht nur Mehrgenerationenhäuser gestalten, sondern zum Beispiel auch Mehrfamilienhäuser im städtischen Raum. Sprechen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie mit unseren Fachberatern einen Termin in einem unserer Musterhäuser.
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